Ihr Ratgeber im Bereich Pflegebetten, Pflege und Alltag.Der Ratgeber informiert Sie über Themen rund um Pflegebetten, Pflegehilfsmittel, Pflege und Wohnen. Als Pflege-Berater geben wir Tipps und Tricks an Angehörige und Pflegefachkräte weiter.
Urlaub für dich und mich - mit Pflegebett!
Endlich mal wieder Urlaub machen! Gemeinsame Ferien müssen für pflegende Angehörige, Menschen mit Handicap und ihre Familien kein Traum bleiben. Natur, Strand und Berge erleben, Kultur erfahren und neue Kontakte knüpfen, aber auch Zeit für sich selbst finden? Zahlreiche deutsche Begegnungs- und Familienferienstätten haben sich inzwischen für die Bedürfnisse mobilitätseingeschränkter Menschen sowie Demenzerkrankter geöffnet. Barrierefrei, rollstuhlgerecht und mit Pflegebett, präsentieren sich hier behagliche Quartiere mit unterstützenden Pflegeangeboten - nehmen Sie Ihre pflegebedürftige Mutter oder ihren Partner einfach mit.
Endlich mal wieder Urlaub machen! Gemeinsame Ferien müssen für pflegende Angehörige, Menschen mit Handicap und ihre Familien kein Traum bleiben. Natur, Strand und Berge erleben, Kultur erfahren und neue Kontakte knüpfen, aber auch Zeit für sich selbst finden? Zahlreiche deutsche Begegnungs- und Familienferienstätten haben sich inzwischen für die Bedürfnisse mobilitätseingeschränkter Menschen sowie Demenzerkrankter geöffnet. Barrierefrei, rollstuhlgerecht und mit Pflegebett, präsentieren sich hier behagliche Quartiere mit unterstützenden Pflegeangeboten - nehmen Sie Ihre pflegebedürftige Mutter oder ihren Partner einfach mit.
Einsatz am Pflegebett: Das müssen pflegende Angehörige wissen
Mutter oder Vater leben im Pflegeheim? Als Angehörige haben Sie ein Recht darauf, Teil des Betreuungssystems zu sein - zur Teilnahme am sozialen Leben, Stärkung der Identität des Betroffenen und Vermittlung vertrauter Sicherheit. Orientiert zu Leistungsspektrum und Pflegekonzept, können gerade Sie, die Sie seine Bedürfnisse kennen, Pflegepersonal wichtige Informationen geben und am Aufbau eines tragfähigen Vertrauensverhältnisses zur Einrichtung aktiv mitarbeiten. Zukunftsmusik, weil Sie überlegen, selbst am Pflegebett zuzupacken? Lesen Sie, was Sie als Angehöriger über Pflege wissen müssen.
Mutter oder Vater leben im Pflegeheim? Als Angehörige haben Sie ein Recht darauf, Teil des Betreuungssystems zu sein - zur Teilnahme am sozialen Leben, Stärkung der Identität des Betroffenen und Vermittlung vertrauter Sicherheit. Orientiert zu Leistungsspektrum und Pflegekonzept, können gerade Sie, die Sie seine Bedürfnisse kennen, Pflegepersonal wichtige Informationen geben und am Aufbau eines tragfähigen Vertrauensverhältnisses zur Einrichtung aktiv mitarbeiten. Zukunftsmusik, weil Sie überlegen, selbst am Pflegebett zuzupacken? Lesen Sie, was Sie als Angehöriger über Pflege wissen müssen.
Demenz: Das sollten Angehörige und Pflegende darüber wissen
Demenz kennt viele Formen, weshalb dieser Oberbegriff etwa 50 Krankheitsbilder umfasst. Allen gemeinsam: Unheilbarkeit, das Zurückgehen kognitiver, emotionaler und sozialer Fähigkeiten sowie körperliche Beeinträchtigungen von unterschiedlichem Ausmaß. Viele Anzeichen werden für Angehörige bereits im Anfangsstadium sichtbar: Ist der Betroffene anfänglich nur vergesslich, erkennt er im Verlauf auch bekannte Menschen nicht mehr. Reduziertes Denkvermögen zeigt sich in unpassenden Antworten auf Fragen oder verlangsamtem Sprechen. Aber auch Motorik und praktisches Geschick leiden: Alltägliche Aufgaben wie Anziehen oder Hausarbeit gelingen irgendwann nicht mehr. Aber der Reihe nach - woran erkennen Sie bestimmte Formen von Demenz?
Demenz kennt viele Formen, weshalb dieser Oberbegriff etwa 50 Krankheitsbilder umfasst. Allen gemeinsam: Unheilbarkeit, das Zurückgehen kognitiver, emotionaler und sozialer Fähigkeiten sowie körperliche Beeinträchtigungen von unterschiedlichem Ausmaß. Viele Anzeichen werden für Angehörige bereits im Anfangsstadium sichtbar: Ist der Betroffene anfänglich nur vergesslich, erkennt er im Verlauf auch bekannte Menschen nicht mehr. Reduziertes Denkvermögen zeigt sich in unpassenden Antworten auf Fragen oder verlangsamtem Sprechen. Aber auch Motorik und praktisches Geschick leiden: Alltägliche Aufgaben wie Anziehen oder Hausarbeit gelingen irgendwann nicht mehr. Aber der Reihe nach - woran erkennen Sie bestimmte Formen von Demenz?
Dekubitus: Wundliegen vorbeugen, Therapie wirksam unterstützen
Rötungen an Rücken oder Gesäß, fortgeschrittene Immobilität? Lagerungsintervalle verhindern die Entstehung eines Druckgeschwürs nicht mehr? Die Versorgung mit wirksamen Hilfsmitteln bei Dekubitus muss deutlich eher starten: So sind Weichlagerungsmatratzen im Senioren- und Pflegeheim längst verpflichtender Standard - zu Dekubitusprophylaxe und Dekubitustherapie bis Grad 1. Häusliche und ambulante Pflege dagegen stattet Pflegebetten noch immer mit einfachen Standardmatratzen aus - und spart damit am falschen Ende, auf Kosten von Betroffenen und Gesundheitssystem.
Rötungen an Rücken oder Gesäß, fortgeschrittene Immobilität? Lagerungsintervalle verhindern die Entstehung eines Druckgeschwürs nicht mehr? Die Versorgung mit wirksamen Hilfsmitteln bei Dekubitus muss deutlich eher starten: So sind Weichlagerungsmatratzen im Senioren- und Pflegeheim längst verpflichtender Standard - zu Dekubitusprophylaxe und Dekubitustherapie bis Grad 1. Häusliche und ambulante Pflege dagegen stattet Pflegebetten noch immer mit einfachen Standardmatratzen aus - und spart damit am falschen Ende, auf Kosten von Betroffenen und Gesundheitssystem.