Ihr Ratgeber im Bereich Pflegebetten, Pflege und Alltag.Der Ratgeber informiert Sie über Themen rund um Pflegebetten, Pflegehilfsmittel, Pflege und Wohnen. Als Pflege-Berater geben wir Tipps und Tricks an Angehörige und Pflegefachkräte weiter.
Pflegenotstand: Warum bekomme ich im Pflegebett keine Pflege?
Immer weniger Personal am Pflegebett: Weil der bundesdeutsche Arbeitsmarkt leergefegt scheint, werben immer mehr Pflegedienste um ausländische Mitarbeiter. Wo dies nicht gelingt, wächst der Druck auf das verbleibende Pflegepersonal - oder man schließt die Lücken durch unterbezahlte Leihkräfte. Was tut die Politik?
Immer weniger Personal am Pflegebett: Weil der bundesdeutsche Arbeitsmarkt leergefegt scheint, werben immer mehr Pflegedienste um ausländische Mitarbeiter. Wo dies nicht gelingt, wächst der Druck auf das verbleibende Pflegepersonal - oder man schließt die Lücken durch unterbezahlte Leihkräfte. Was tut die Politik?
Häusliche Pflege - eine anspruchsvolle, zeit- und kostenintensive Aufgabe. Der Pflegevertrag ist die Basis, denn er zeigt genau, welche Leistungen der Pflegedienst wie, wann und zu welchen Konditionen erbringt. Der Teufel steckt im Detail, etwa bei den Leistungsbeschreibungen: Bestimmte Inhalte sind gesetzlich festgelegt. Was muss ein wasserdichter Pflegevertrag haben, um Pflegebedürftige und Angehörige am Krankenbett maximal zu unterstützen?
Demenz: Das sollten Angehörige und Pflegende darüber wissen
Demenz kennt viele Formen, weshalb dieser Oberbegriff etwa 50 Krankheitsbilder umfasst. Allen gemeinsam: Unheilbarkeit, das Zurückgehen kognitiver, emotionaler und sozialer Fähigkeiten sowie körperliche Beeinträchtigungen von unterschiedlichem Ausmaß. Viele Anzeichen werden für Angehörige bereits im Anfangsstadium sichtbar: Ist der Betroffene anfänglich nur vergesslich, erkennt er im Verlauf auch bekannte Menschen nicht mehr. Reduziertes Denkvermögen zeigt sich in unpassenden Antworten auf Fragen oder verlangsamtem Sprechen. Aber auch Motorik und praktisches Geschick leiden: Alltägliche Aufgaben wie Anziehen oder Hausarbeit gelingen irgendwann nicht mehr. Aber der Reihe nach - woran erkennen Sie bestimmte Formen von Demenz?
Demenz kennt viele Formen, weshalb dieser Oberbegriff etwa 50 Krankheitsbilder umfasst. Allen gemeinsam: Unheilbarkeit, das Zurückgehen kognitiver, emotionaler und sozialer Fähigkeiten sowie körperliche Beeinträchtigungen von unterschiedlichem Ausmaß. Viele Anzeichen werden für Angehörige bereits im Anfangsstadium sichtbar: Ist der Betroffene anfänglich nur vergesslich, erkennt er im Verlauf auch bekannte Menschen nicht mehr. Reduziertes Denkvermögen zeigt sich in unpassenden Antworten auf Fragen oder verlangsamtem Sprechen. Aber auch Motorik und praktisches Geschick leiden: Alltägliche Aufgaben wie Anziehen oder Hausarbeit gelingen irgendwann nicht mehr. Aber der Reihe nach - woran erkennen Sie bestimmte Formen von Demenz?