Ihr Ratgeber im Bereich Pflegebetten, Pflege und Alltag.Der Ratgeber informiert Sie über Themen rund um Pflegebetten, Pflegehilfsmittel, Pflege und Wohnen. Als Pflege-Berater geben wir Tipps und Tricks an Angehörige und Pflegefachkräte weiter.
Jeder kann pflegen - ein Zitat des ehemaligen Arbeitsministers und Vaters der Pflegeversicherung Norbert Bl^m, das ebenso unwahr ist wie sein "Die Renten sind sicher". Nat^rlich kann Pflege nicht jeder, aber das eigentliche Problem ist ein anderes: Gute Pflege scheitert weniger an mangelnder Qualifikation, sondern an weiterhin defizit^ren Rahmenbedingungen. Die Ursachen, die gute Konzepte in schlechte Umsetzung verwandeln, sind so vielf^ltig wie änderungsresistent.
Muttertag, Tag des Kindes, Weltseniorentag: Eine Reihe, die sich mit Blick auf den Kalender beliebig fortsetzen lässt. Seit 1967 gilt der 12. Mai als Tag der Pflege bzw. Tag der Pflegenden. Nur ein Datum unter vielen oder ein Termin, der ein rotes Kreuz im Terminplaner verdient?
Plötzlich pflegebedürftig, haben Betroffene und pflegende Angehörige zahlreiche Fragen: Welches ist die passende Pflege? Und wie erhalte ich diese? Wie werden Hilfsmittel wie ein Pflegebett bezahlt? Von heute auf morgen will Pflege organisiert sein: Pflegestützpunkte in Wohnortnähe sind erste Anlaufstelle für unabhängige, kostenlose Beratung. Wie gelingt die praktische Unterstützung rund ums Pflegebett?
Die Kosten für Pflege - und damit für die Versorgung mit Hilfsmittel - explodieren. Gleichzeitig erleben wir eine dramatische Entwicklung, was Personalengpässe angeht: Viel zu wenige Pflegekräfte, aber auch immer mehr Angehörige müssen immer mehr Pflegebedürftige versorgen - und brennen dabei körperlich und seelisch aus. Vor allem, weil es oft am Notwendigsten fehlt - wie dem passenden Hilfsmittel, von Rollstuhl über Pflegebett bis Lagerungsmatratze. Betroffene haben ein Anrecht darauf - trotzdem müssen pflegende Angehörige dafür hart kämpfen.
Seit Jahresanfang ist es in Kraft - das Pflegestärkungsgesetz, Teil einer Pflegereform, die nicht zuletzt finanzielle Verbesserungen für Demenzkranke, Pflegende und Angehörige verspricht. Aber was bedeutet Pflege im konkreten Alltag für Betroffene, ihre Angehörigen und Menschen, die in professioneller Pflege tätig sind? Ist menschenwürdige Versorgung am Pflegebett erreicht - oder sind weitere Verbesserungen und Alternativen überfällig?
Sich als Arbeitsloser und Bezieher von ALG II um pflegebedürftige Angehörige kümmern? Unbezahlbar. Aber erhalte ich für meinen Einsatz am Pflegebett auch Pflegegeld oder wird es mir von den Hartz IV Leistungen abgezogen? Welche Ansprüche und Rechte, aber auch Pflichten erwarten Bezieher von ALG II, die sich entscheiden, einen Angehörigen im Pflegebett zu versorgen?
Häusliche Pflege: 6 Handreichungen bei Mangelernährung
Kein Appetit, krankheitsbedingte Mangelerscheinungen: Nicht nur ältere Menschen, sondern auch Kinder und Jugendliche sind mangelernährt. Wertvolle Nährstoffe fehlen, aber wie wähle ich als pflegender Angehöriger die richtigen aus? Betroffene sind damit überfordert, weshalb Grunderkrankungen, die Appetit und Ernährung beeinflussen, Sache ärztlicher Kontrolle sind. Aber welche Maßnahmen stehen Ihnen am Pflegebett offen?
Kein Appetit, krankheitsbedingte Mangelerscheinungen: Nicht nur ältere Menschen, sondern auch Kinder und Jugendliche sind mangelernährt. Wertvolle Nährstoffe fehlen, aber wie wähle ich als pflegender Angehöriger die richtigen aus? Betroffene sind damit überfordert, weshalb Grunderkrankungen, die Appetit und Ernährung beeinflussen, Sache ärztlicher Kontrolle sind. Aber welche Maßnahmen stehen Ihnen am Pflegebett offen?
Personalmangel, Menschenrechte, Finanzierung: Gibt es Wege aus dem Pflegenotstand?
Obwohl extrem kostenintensiv, lässt die Versorgung von Senioren am Pflegebett zu wünschen übrig: Die Personaldecke an qualifiziertem Personal ist dünn - und arbeitet bereits jetzt am Limit, ebenso wie zahlreiche Angehörige, die Familienmitglieder zu Hause pflegen. Zeit, die Situation der Pflege in Deutschland hinsichtlich Finanzierung, Personalausstattung und Gesamtkonzept auf den Prüfstand zu stellen: Wo liegen die Fehler im System - und welche Wege könnten aus dem Pflegenotstand herausführen?
Obwohl extrem kostenintensiv, lässt die Versorgung von Senioren am Pflegebett zu wünschen übrig: Die Personaldecke an qualifiziertem Personal ist dünn - und arbeitet bereits jetzt am Limit, ebenso wie zahlreiche Angehörige, die Familienmitglieder zu Hause pflegen. Zeit, die Situation der Pflege in Deutschland hinsichtlich Finanzierung, Personalausstattung und Gesamtkonzept auf den Prüfstand zu stellen: Wo liegen die Fehler im System - und welche Wege könnten aus dem Pflegenotstand herausführen?
Gewalt am Pflegebett: Öffentlicher Diskurs zur Prävention gefordert
Aggression und Gewalt in der Pflege - ein hochemotionales Thema. Und ein Tabu, mit dem das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) brechen will, indem es den gesellschaftlichen Diskurs zur Gewaltprävention aktiv vorantreibt. Wie kommt es zu Gewalt im Kontext der Versorgung Pflegebedürftiger und was lässt sich dagegen tun? Wo Verletzlichkeit und Abhängigkeit betreuter Senioren mit überlasteten Helfern, auch im häuslichen Familienrahmen, zusammentreffen, eskalieren Konflikte - keine Einzelfälle, sondern verdeckt passierende Gewalt mit hoher Dunkelziffer.
Aggression und Gewalt in der Pflege - ein hochemotionales Thema. Und ein Tabu, mit dem das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) brechen will, indem es den gesellschaftlichen Diskurs zur Gewaltprävention aktiv vorantreibt. Wie kommt es zu Gewalt im Kontext der Versorgung Pflegebedürftiger und was lässt sich dagegen tun? Wo Verletzlichkeit und Abhängigkeit betreuter Senioren mit überlasteten Helfern, auch im häuslichen Familienrahmen, zusammentreffen, eskalieren Konflikte - keine Einzelfälle, sondern verdeckt passierende Gewalt mit hoher Dunkelziffer.
Demenz: Das sollten Angehörige und Pflegende darüber wissen
Demenz kennt viele Formen, weshalb dieser Oberbegriff etwa 50 Krankheitsbilder umfasst. Allen gemeinsam: Unheilbarkeit, das Zurückgehen kognitiver, emotionaler und sozialer Fähigkeiten sowie körperliche Beeinträchtigungen von unterschiedlichem Ausmaß. Viele Anzeichen werden für Angehörige bereits im Anfangsstadium sichtbar: Ist der Betroffene anfänglich nur vergesslich, erkennt er im Verlauf auch bekannte Menschen nicht mehr. Reduziertes Denkvermögen zeigt sich in unpassenden Antworten auf Fragen oder verlangsamtem Sprechen. Aber auch Motorik und praktisches Geschick leiden: Alltägliche Aufgaben wie Anziehen oder Hausarbeit gelingen irgendwann nicht mehr. Aber der Reihe nach - woran erkennen Sie bestimmte Formen von Demenz?
Demenz kennt viele Formen, weshalb dieser Oberbegriff etwa 50 Krankheitsbilder umfasst. Allen gemeinsam: Unheilbarkeit, das Zurückgehen kognitiver, emotionaler und sozialer Fähigkeiten sowie körperliche Beeinträchtigungen von unterschiedlichem Ausmaß. Viele Anzeichen werden für Angehörige bereits im Anfangsstadium sichtbar: Ist der Betroffene anfänglich nur vergesslich, erkennt er im Verlauf auch bekannte Menschen nicht mehr. Reduziertes Denkvermögen zeigt sich in unpassenden Antworten auf Fragen oder verlangsamtem Sprechen. Aber auch Motorik und praktisches Geschick leiden: Alltägliche Aufgaben wie Anziehen oder Hausarbeit gelingen irgendwann nicht mehr. Aber der Reihe nach - woran erkennen Sie bestimmte Formen von Demenz?